I preparativi
  Cose da portare :
  • Navigatore 
  • stemma unesco
  • pastiglie Plaunac, Zerinol
  • sfigmomanometro
  • regalo Hans
  • macchina fotografica + batterie + caricabatterie
  • brochure presentazione museo

Programma delle giornate

Giovedi' 30 Venerdi' 1 Sabato 2 Domenica 3 Lunedi' 4
  • 8:00 partenza
  • 13:00 sosta pranzo
  • 13:30 si riparte
  • 15:30 arrivo a Munchen
  • 16:00 sistemazione
  • 16:30 si va in giro
  • 19:00 cena
  • 10:00 VCF
  • 18:00 fine vcf
  • 19:00 cena vcf
  • 10:15 VCF
  • 15:00 visita cray ciberg
  • 18:00 fine vcf
  • cena ?
  • 7:00 sveglia
  • 8:00 colazione
  • 9:30 metro
  • 10:30 Deutsches Museum
  • 17:00 a spasso
  • 20:00 cena
  • 9:00 partenza
  • 13:00 sosta
  • 13:30 si riparte
  • 16:30 arrivo a Novara
  • 20:00 cena italiana

Libro sulle locomotive da cercare per Leo : dampflocomotive BR05 Gottwald

Il nostro Hotel :

Hotel Eisenreich

Baumkirchner Str. 17
81673 München
Tel:
Fax:
+49 - 89 - 4340 21
+49 - 89 - 431 29 24

 

Direzione delle dogane Lugano

Via Pioda 10
6900 Lugano
Telefono +41 (0)91 910 48 11
Fax +41 (0)91 923 14 15

Queste sono le conferenze che ci saranno :

Scheduled Speeches:
About collecting supercomputers 

For several years, the team of Cray-Cyber.org collects vintage mainframes and supercomputers, mostly in the field of high performance and scientific computing. Systems which usually include several racks needs to be handled different than handy microcomputers. The talk tries to illustrate the sometimes painful, sometimes uncommon but in any case very exciting world of collecting supercomputers.
Language German
By Wolfgang Stief
Auf den Spuren der deutschen Computermaus 

In den 1960er Jahren entwickelte die Computerabteilung der Firma AEG-Telefunken in Konstanz ein Eingabegerät für Monitor-Terminals, das den Namen 'Rollkugel' trug, doch unserer heutigen Computermaus entsprach. Es wurde im Oktober 1968 in knapper Form publiziert, also noch vor der legendären Demo von Douglas Engelbart. Ab 1969 wurde die Rollkugel zusammen mit dem Datensichtgerät SIG 100 an Kunden ausgeliefert und mit dem Großrechner TR 440 und vermutlich auch mit Analogrechnern eingesetzt. Das war vierzehn Jahre vor der Markteinführung der 'Mouse' durch die Apple Lisa. Rätselhaft bleibt, warum danach weder Entwickler noch User auf die Priorität der deutschen Computermaus hinwiesen.
Language German
By Ralf Bü,low
Ein frischer Wind 

Im Jahr 1958 wurde an der TU Wien der weltweit erste volltransisitorierte Computer in Betrieb genommen: das &quote;Mailüfterl&quote;. Dieser Pionierrechner hat eine ungewöhnliche, binäre und dezimale Rechenwerke kombinierende Architektur und einen sehr umfangreichen Befehlssatz. Als einer der ersten Rechner überhaupt hat er gemeinsam mit der Münchener PERM, den ZUSE-Maschinen und einigen anderen die europäische Informatikgeschichte geprägt. Das Mailüfterl war ein Einzelstück und steht jetzt (leider nicht mehr funktionsfähig) im technischen Museum Wien.

Im Vortrag wird kurz die Geschichte, die Hardware und die Befehlsstruktur des Mailüfterls dargestellt, und zum Abschluss wird an einem Emulator die Programmierung und Bedienung der Maschine demonstriert.
Language German
By Norbert Kehrer
Softe Hardware - Emulation von hochintegrierten Chips auf Mikrocontrollern 

Wer nicht nur passiv bestehende Rechnerarchitekturen vergleichen, sondern auch aktiv eigene entwerfen und ausprobieren will, steht vor dem Problem diese implementieren zu müßen. Heute hat man dazu die Wahl entweder FPGAs zu verwenden (wie in C-One oder 1-Chip-MSX) oder auf 1970er TTL Technologie zurückzufallen (wie in der MyCPU, und damals im Computer74), oder man macht nur einen Emulator auf einem PC (die häufigste Variante). Ersteres gibt "echte" eigene hochintegrierte Chips aber ist extremst mühsam und frustrierend, zweiteres ist bewährt aber aufwendig und platzverbrauchend, und dritteres ist einfach aber mangelt am echten Hardware Feeling und hat massiven Stromverbrauch und Luefterlaerm. Der Vortrag stellt einen vierten Weg vor: die Techniken von PC Emulatoren auf kleine 1-Chip Rechnerchen zu übertragen und hierbei nicht nur die Softwareseite, sondern je nach Design auch alle relevanten Hardwareaspekte zu emulieren.
Language German
By Neil Franklin
Sinclair MK14 - Reproducing the Birth of Home Computing in the UK 

Ask most people about Sinclair's first machine, and they will talk about the ZX80. However, his SC/MP based MK14 came before it, and started home computing in the UK in the way the much better known Altair did in the US.

This presentation will look first at a little of the history of the machine, its features, and how it lit many careers in computing and electronics (including mine). With original MK14s very hard to find now, it will move on to look at a project to create a reproduction machine. Design goals, implementation decisions, sourcing parts, the low voltage challenge, and putting it all together will be covered along with a live demo.
Language English
By Colin Phillips
A Performance Battle of CISC versus RISC 

Reduced Instruction Set Computers (RISC) developed in the 1980s outperformed the Complex Instruction Set Computers (CISC) developed by Intel (IA-32) for desktop PCs. In 1992 Digital released the Alpha, which stood out from other RISC CPUs by its 64-bit architecture and rapid increases in the hundreds of MHz of clock frequency. The Alpha was also the first non-IA-32 architecture that Microsoft Windows was ported to, and the last port to be phased out. Digital developed Alpha mainboards targeted to desktop PC consumers in the mid-1990s, but due to lacklustre marketing they sold mainly to computer enthusiasts and scientists. It was not until intel released the Pentium 4, with its redundant and redesigned execution units and its extremely deep instruction pipelines, that CISC CPUs outperformed the Alpha. On display are mainboards in PC format and their performance values evaluated on a common Linux operating system using free software. The CPUs compared are a 533 MHz Alpha 21164PC and a 233 MHz Intel Pentium II, both from 1997. 
Language English
By Edwin Groot Vortragssprache Englisch
Das Oldenburger Computer Museum

Im November 2008 ¨ffnete im Niedersächsischen Oldenburg ein privates Computermuseum. Schwerpunkt der Ausstellung sind Homecomputer der 70er und 80er Jahre. Die Sammlung umfasst ca. 140 Systeme, 50 davon sind in der Ausstellung, 20 betriebsbereit aufgebaut. Die Ausstellung folgt der hands-on Philosophie. Der Besuch soll mit den Geräten umgehen, sie benutzen. Das Museum ist mittlerweile Projekt der Initiative "&Uumlbermorgenstadt 2009" der Gemeinde Oldenburg. Die wöchentlichen Öffnungszeiten werden durch individuelle Führungen und Themenabende ergänzt. 
Language German
By Thiemo Eddiks Vortragssprache Englisch
APL - eine Programmiersprache und ihre Geschichte

APL (was schlicht fuer "A Programming Language" steht) entstand als Notation Anfang der 60er Jahre und ist immer noch nicht tot. Von Aussenseitern oft bereits wegen ihres nicht-orthodoxen Zeichensatzes als "zu kryptisch" abgetan, findet die ehemals 'sechst-meistgenutzte Programmiersprache' wenigstens in einigen Nischen mit gutem Grund noch unbremsbare Verwendung.

Es wird gezeigt, wie man typischerweise mit APL arbeitet, erzählt, wo die Sprache herkommt und wie sie sich Dialekte und Implementierungen bis heute entwickelt haben.
Language German
By Martin Neitzel
Hardware Soft - Emulating Highly Integrated Circuits with Microcontrollers 

In addition to Fridays Speech, this workshop will allow a detailed look onto concepts and implementation, down to thel last bit and timing loop.
Vortragssprache Deutsch/Englisch
By Neil Franklin
Wildwuchs der Tastatur-Schnittstellen in den 80er und 90er Jahre und der Adapterbau. 

Die 80er und 90er Jahre waren die Blütezeit der Tastaturschnittstellen. Computer- und Terminaltastaturen wurden zunehmend als eigenstaendige, abnehmbare Einheit gebaut. Standardisierte Schnittstellen wie USB oder PS2 existierten nicht, so baute jeder Hersteller eine oder mehrere eigene Schnittstellen, alle inkompatibel selbstverständlich, grossenteils undokumentiert heutzutage. Der Vortrag ist ein kleiner Rundgang durch den Wildwuchs und zeigt Erfahrungen aus dem Adapterbau.
Language German
By Alexander Kurz
RealLife(tm) Pac-Man Turnier>

Die Geschichte kennt wohl jeder vom Bildschirm, manche auch vom Bretspiel: Ein kleiner gelber Kerl arbeitet hart, verfolgt von vier Geistern, sein täglich Brot zu verdienen. Dies ist eine Adaption des bekannten Computerspiels "Pacman" als internationale Coproduktion. Eine dänische Engineering-Plattform (Lego), chinesische Plastikteile, taiwanesische Computer, schwedische Holzlatten, US-amerikanische Computer, ein Schweizer Schiedsrichter und VCFe-Besucher und/oder Aussteller als Steuercomputer.
By Peter Guhl
Die Logo-Maler

Logo wurde speziell als Sprache für Anfänger entwickelt. Mehr als die doch recht gewöhnungsbedürftige Syntax dürften die einfach zu erprobenden Vektorgrafik dazu beigetragen haben. Dieser 'Vortrag' ist jedoch kein klassischer Sprachunterricht, sondern wird als Wettbewerb zwichen zwei Gruppen ausgertragen, die darum wetteifern, ein LOGO-Programm zu interpretieren. Lacher sind dabei garantiert.
Language LOGO
By Martin Ebnöther
Nerd Trivia Challenge
As every year the community gathers to find out who's the alpha geek. A quite unique game show.
Language German or English
Presentation Hans Franke

Quest'anno decidiamo di non andare a mani vuote dai nostri amici tedeschi, cosi' prendiamo del vino. Ci pensa Elia, che prende 8 bottiglioni da 1.5 litri di Dolcetto Dogliani.
Il viaggio
L'appuntamento e' per le 7:30, ma i miei compagni d'avventura arrivano con un leggero ritardo, da quello che ho capito per un errore dovuto al navigatore ... colpa sicuramente della voce selezionata, Chiara non fa questi scherzi :) Ore 7:42, partenza. Il contachilometri segna 355101. Andiamo tranquilli verso milano, con minimi rallentamenti, quindi imbocchiamo l'autostrada dei laghi, verso como chiasso, e qui troviamo un po' piu' di traffico; fortunatamente il percorso e' breve, ed arriviamo in dogana, dove dichiariamo di avere delle casse di vino, ma non veniamo presi molto sul serio dalle guardie della dogana, che ci lasciano passare prendendoci in giro ... valli a capire questi svizzeri :) Il viaggio prosegue tranquillo, anche se molto lento, perche' le autostrada in svizzera sono piccole, non continue, alternate a pezzi di statale, e con molti lavori in corso. Fortunatamente la deviazione per il S. Bernardino e' stata rimossa, e questo ci evita un'arrampicata fatta sulle montagne,come gli scorsi anni. Il percorso in svizzera e' lungo, ma essendo in compagnia si chiacchera, oltre che guardare il bellissimo panorama delle valli.
Arrivati quasi in cima alla svizzera, passiamo in territorio austriaco, attraversando la dogana, che risulta pero' praticamente deserta, senza nemmeno la classica guardia che scruta le auto passare. Si potrebbe anche evitare di passare in austria, visto che il pezzo e' molto breve, e principalmente il motivo sarebbe evitare il pedaggio, la famosa vignetta. Ma noi l'abbiamo gia' acquistata, perche' tanto il ritorno sarebbe avvenuto via austria e poi brennero, quindi tanto vale che anche all'andata seguiamo i consigli del navigatore ed attraversiamo questo pezzo d'austria, per poi giungere in germania. Durante il tratto austriaco il tempo e' decisamente brutto, cielo piovoso e quando non piove coperto, pioggia che in alcuni momenti diventa veramente fastidiosa, specialmente perche' i tratti autostradali con asfalto drenante sono veramente pochi, ed in alcuni tratti la visibilita' si riduce a valori infimi.
Entriamo finalmente in germania, ed iniziamo a percorrere l'autostrada verso monaco, che fortunatamente risulta con meno lavori in corso, rispetto all'anno precedente. Questa autostrada e' un po' come la nostra A4, mai finita. Arriva l'ora di pranzo, e praticamente e' quasi obbligatorio fare una sosta nell'unico posto dove e' possibile mangiare, nel raggio di 200Km, sull'autostrada dalla svizzera a Monaco. Con 17,67 euro mangiamo tre menu, un Big Mac con patatine+chectkup e coca cola per me, i miei compagni non ricordo.
Arriviamo in hotel, il solito , l'Eisenreich, il migliore. Da anni ormai alloggiamo all'hotel Eisenreich, per tutta una serie di motivi, che ne fanno dimenticare il costo piu' alto rispetto ad altre soluzioni di pernottamento in zona. Tanto per cominciare, entriamo nel piccolo cortile e troviamo posto per parcheggiare l'auto, senza problemi, e gia' questa non e' cosa da poco. La gentilezza poi e la professionalita' del personale sono sicuramente un altro punto di favore. La vicinanza al vcf , meno di 500 metri a piedi, un altro importante fattore. Ma forse, la cosa che fa innamorare, sono le colazioni, preparate da Franziska, la titolare dell'hotel, che gestisce assieme al marito. 
Ci sistemiamo nella nostra camera, una tre posti, ricavata al 4 piano, con una parte mansardata; questo fa si che due letti siano sotto la parte spiovente del soffitto, ed uno solo sia completamente libero, e se lo accaparra subito Vincenzo. Una volta esplorata la camera ed il bagno, appoggiamo le nostre cose, verifichiamo subito gli allacciamenti per i numerosi caricabatterie presenti, eliminiamo televisione e radiosveglia, inutili, e colleghiamo tutto il nostro armamentario. Io ed Elia lasciamo vestiti ed altro nelle rispettive valigie, tanto si tratta di tre giorni alla fine, e ci riposiamo 5 minuti, mentre Vincenzo inizia un'opera meticolosa di sistemazione di tutto il contenuto della valigia nell'armadio, fortunatamente comodo e spazioso. Io sono ansioso di andare a girare in centro a Monaco, e se fosse per me lascerei li' tutto per aria in albergo, non toccherei nemmeno il letto, e partirei all'assalto della cittadina; Elia probabilmente farebbe una breve sosta, Vincenzo invece e' stanco del viaggio ed ha bisogno di un'oretta di riposo. Cosi' ci sdraiamo e ci facciamo passare un po' di tempo, chiaccherando del piu' e del meno e progettando i nostri 3 giorni di vacanza.
Quando sono ormai le 16:30, usciamo dall'albergo e raggiungiamo la vicina stazione della metropolitana, che si trova sulla via principale del quartiere, la Berg am laim strasse. Prendiamo la metro, carissima, visto che il giornaliero costa la bellezza di 5 euro, ed andiamo in centro. Dalla stazione di Josephsburg, quella vicina al nostro hotel, per andare in centro bisogna prendere il metro' verso Fedmoching. Al ritorno invece, occorrera' prendere la linea U2 verso Messestad Ost e scendere a Josephsburg. Dopo aver superato il solito problema di capire come funziona il complicatissimo sistema di biglietteria automatica, prendiamo il solito giornaliero e ci incamminiamo verso i binari, dove poco dopo arriva il nostro treno , verso il centro di Monaco. Scendiamo alla stazione centrale, e risaliamo dalle visceri della terra in superficie, mediante lunghissime scale mobili; nella stazione centrale cerchiamo un locale che una volta era di tipo "all you can eat", una categoria che a me interessa particolarmente, ma dopo aver girato parecchio prima di trovarlo, colpa dei miei ricordi annebbiati, quando ben lo vediamo, e' diventato una specie di tavola calda cinese, e non permette piu' il pranzo illimitato con una modica cifra. Usciamo quindi dalla stazione e ci dirigiamo verso Karl Platz, lambiti da raffiche di vento non proprio primaverile, che mi fa rimpiangere di non aver preso dietro un maglione. Finalmente siamo in centro a Monaco, e possiamo iniziare la nostra passeggiata, che io vorrei fosse ancora piu' passeggiata, ma i miei compagni camminano molto velocemente. Passiamo il corso centrale di Monaco, arrivando fino a Marienplatz, per poi proseguire nella zona del mercato, notando un sacco di belle ragazze, veramente tante, al punto da pensare che a Monaco ci sia qualcosa di particolare che le attira :) Giriamo tutta la zona del mercato, poi ritorniamo verso il centro, e facciamo un gran girare, perche' Vincenzo vuole assolutamente vedere una birreria famoso per i discorsi di Hitler, che Elia, mannaggia a lui , ha nominato .. cosi' si gira in lungo ed in largo, ma la birreria non salta fuori.
Devo comprare un libro sulle locomotive a vapore per il mio amico Leo, quindi andiamo nella libreria in Karlplats, dove gia' anni fa avevo trovato un libro di quel genere. Questa libreria e' veramente fornitissima, e' distribuita su tre piani, ed e' un vero e proprio luogo di culto del libro, dove e' possibile anche sedersi su appositi divanetti per leggere i libri. Restiamo in libreria fino alle 19:30, girando varie sezioni, specialmente quelle tecniche. Viene il momento quindi di incamminarsi verso il ristorante prescelto per la nostra cena, ma per raggiungerlo, dobbiamo attraversare ancora una volta il centro, cosi' abbiamo modo di rimirare ancora le ragazze di Monaco, che non mancano certo di mostrarsi elegantemente vestite.
Cena la solito ristorante Paulaner, che noi chiamiamo Cinghiale per via della statua in bronzo all'ingresso. Arriviamo poco prima delle 20, e troviamo fortunatamente ancora spazio nel locale, che presenta una parte iniziale adibita a birreria, mentre le altre sale sono il vero e proprio ristorante. Veniamo fatti accomodare al nostro tavolo dai camerieri, che ci portano anche il menu in italiano, identificata facilmente la nostra nazionalita'. Se c'e' una cosa che ho sempre notato, fin dalla prima volta che sono venuto qui, ormai 10 anni fa, e' la gentilezza dei camerieri, sempre disponibili, molto professionali, che cercano ogni volta che possono di parlare nella tua lingua, per aiutarti nella scelta delle portate.

Io prendo una crema di asparagi come primo, veramente eccellente, e per secondo il mega piatto di affettati bavaresi, che avevo gia' collaudato l'anno scorso. Si tratta di un tagliere zeppo di affettati bavaresi, vari tipi di salumi, insaccati, prosciutti, con alcune salsine e formaggini, alcune verdure, oltre a burro: veramente eccezionale. Come dolce uno strudel con gelato e panna. Conclude un caffe' espresso. Ho bevuto un paio di birre da mezzo litro, e ne avrei bevuta volentieri una terza.

VCF 1 giorno
E' arrivato il grande giorno. La sveglia e' alle 7, ma gia' da prima delle 6, forse le 5, siamo mezzi svegli, perche' nella nostra camera c'e' movimento: Vincenzo va in bagno a leggersi il suo libro della commodore, che lo accompagna come la bibbia per un frate, e poi si dedica alle operazioni di toeletta, meglio di una star :) La tentazione di confezionare una molotov con elementi di fortuna, ed indirizzarla al letto vicino e' stata forte, ma la gioia del vcf attutisce anche queste pulsioni belliche. Quando siamo tutti pronti ,sono ormai le 8, prendiamo l'ascensore ed in un attimo siamo giu' a fare colazione, dalla Sig.ra Franziska. Io prendo la colazione all'americana, costituita da uova trifolate, wurstel, una fettina di pomodoro ed una di cetriolo, con sale, pepe e senape a volonta'. Sempre presenti, oltre alla colazione "tipo" selezionata, burro e marmellata, miele, nutella e tanti tipi di pane diverso, freschissimi. Caffe' con latte e succo d'arancia , disponibili con bis a richiesta. Una colazione che e' praticamente un pranzo completo, al punto che , da sempre, quando siamo al vcf saltiamo il pranzo, nutrendoci solo di boccali di birra. Dedichiamo un'ora intera alla colazione, che ormai, da quando vengo al VCF a Monaco, e' diventata un vero e proprio rito, terminato il quale, risaliamo nuovamente nella nostra camera, per lavarci i denti e passare un po' di tempo, visto che il vcf inizia alle 10.

Alle 10 siamo pronti, prendiamo il carrellino con le bottiglie di vino e si parte per il VCF. Quello qui a fianco sono io con il mio fido carrellino, solitamente usato per il salvataggio delle macchine, e provvidenzialmente sempre a bordo dell'auto. Quest'anno abbiamo deciso di non presentarci a mani vuote, ma di portare una fornitura di vino per gli amici tedeschi, che da sempre, ci invitano alla cena, che si tiene alla fine della giornata, anche se sarebbe riservata ai soli espositori. Cosi' questa volta facciamo una bella sorpresa, con 8 bottiglioni da un litro e mezzo di Dolcetto Dogliani, un vino di buona qualita', anche se non nell'olimpo di quelli disponibili in piemonte. 

 

Arriviamo finalmente all'ESV, dove si tiene il VCF. Il biglietto e' di 10 euro a persona per tutti e tre i giorni. Alla reception, come sempre c'e' la moglie di Hans, che ormai mi riconosce, visto che sono un veterano della manifestazione.
La prima cosa che si incontra, all'ingresso del locale dove si tiene la manifestazione, e' il mercatino delle pulci, come lo chiamano loro, un mercatino che anno dopo anno ha visto i prezzi lievitare in modo assurdo, per superare anche quelli di ebay, in molti casi; assolutamente differente era invece i primi anni, con prezzi molto simili ai mercatini amatoriali italiani, infatti avevo anche comprato qualcosa. Adesso si puo' solo guardare e lustrarsi la vista, perche' di fatto le macchine interessanti ci sono eccome.... peccato che serva un portafogli molto imbottito per togliersi qualche soddisfazione.
Durante la giornata, abbiamo modo di visitare con calma e piu' volte tutta l'esposizione, soffermandoci praticamente a parlare con tutti gli espositori. Il livello e' altissimo, ogni macchina esposta e' funzionante, spiegata, documentata, ed i loro proprietari, non sono semplici collezionisti, ma appassionati con anni di esperienza, che sono in grado di illustrare vita morte e miracoli della macchina, oltre che raccontare sempre qualcosa di interessante su di loro. Il numero degli espositori presenti, non e' altissimo, come non lo e' il numero delle macchine esposte, ma e' questo proprio il caso in cui si dimostra che non e' la quantita', come si crede in Italia, ma la qualita' di una manifestazione, che ne sancisce il successo.
Ho cercato di fare piu' foto possibili, nei limiti della mia macchina che ormai e' vecchiotta, e diventa lenta quando la memoria comincia a contenere troppe foto, ho fotografato si le macchine ma anche le persone, perche' sono le persone che fanno un evento, e questa e' un'altra cosa che in Italia viene dimenticata, visto che i partecipanti nei loro report fotografici riportano solo macchine.

Il racconto di Elia

Alla sera , come tradizione, il VCF si conclude con la cena tra gli espositori, alla quale pero' vengo sempre invitato, da ormai 10 anni a questa parte. Questa sera la specialita' sono le verdure, specialmente gli asparagi. Oltre alla birra ed allo speziel, si brinda anche con il nostro vino, che e' apprezzato, anche se non da tutti gli amici tedeschi, probabilmente cosi' abituati alla birra che fanno fatica a reggere il vino, almeno speriamo che cosi' sia stato:)
VCF 2 giorno
Il secondo giorno, il VCF apre alle 10:15, per cui abbiamo ancora piu' tempo a disposizione per fare colazione con calma. Per me oggi colazione bavarese, che consiste, oltre al solito pane burro e marmellata, in una fetta di Leberkas, una carne tipo wurstel con sopra un uovo all'occhio di bue, o al tegamino che dir si voglia, il tutto guarnibile con sale, pepe e mostarda. Sempre presenti in tavola, oltre alla marmellata, miele e nutella.

Anche questo secondo giorno alla manifestazione, e' molto proficuo. Appena arrivati, andiamo a conoscere i nuovi espositori, quelli che il giorno precedente non erano presenti, e giriamo un po' tra le corsie della sala. Avendo gia' visto molto il giorno prima, abbiamo parecchio tempo libero, che decidiamo di impiegare partecipando ad alcune conferenze, tutte in lingua tedesca, tranne una, ma che non sono cosi' difficili da interpretare, visto che il tedesco comincio a masticarlo, e considerato che spesso vengono proiettate anche slide che spiegano quanto dice lo speaker. Partecipo ad una conferenza tenuta dall' Oldenburg Computer Museum, un museo sito nell'estremo nord della germania, che appare tanto un museo molto ricco, visto che ha a disposizione una vetrina e delle sale molto lussuose. 

 

Nel pomeriggio, decidiamo di andare a far visita a John Zabolitzki ed al suo fantastico museo di mainframe e supercalcolatori. Il museo si trova sempre a Monaco, ma distante una decina di chilometri dalla sede del vcf.
Le macchine presenti in questo museo sono impressionanti, anche perche' di musei di home computer ce ne sono tanti, anche troppi, di musei di altre macchine ce ne sono, ma di musei di supercalcolatori, praticamente c'e' solo questo
Anche la seconda sera siamo ospiti a cena, in effetti un po' autoinvitati, ma gli amici tedeschi hanno sempre piacere. Questa sera a far da padroni sono gli affettati ed i formaggi, ottimi ed abbondanti, anche se non mancano due buonissime zuppe, una di asparagi e l'altra di manzo, veramente squisite. Anche questa sera, viene servito il nostro vino, apprezzato da alcuni , che brindano allegramente, tuttavia in modo parco. Ne avanzeranno due bottiglie, che lasciamo ai nostri amici, sperando che le bevano alla nostra salute :) 
Visita al Deutsches Museum
Oggi colazione con i Weisswurst, le salsicce bianche di monaco, molto delicate, che vengono servite in una pentola ancora nella loro acqua di cottura. Ce ne sono due a testa, e devono essere ordinate il giorno prima, essendo una cosa molto particolare e che va comprata fresca . Quest'anno abbiamo voluto provare anche questa ghiottoneria, cosi' lo abbiamo detto a Fransiska il primo giorno che siamo arrivati, e lei si e' premurata di acquistare le salsicce. Si tratta di salsicce fatte con carne di vitello e pancetta di maiale, che hanno il caratteristico colore bianco perche' non sono sottoposte a trattamenti successivi di salamoia o stagionatura. Sono veramente ottime, si mangiano con una mostarda molto dolce, perche' altrimenti hanno un sapore troppo leggero. Vincenzo assaggia solo una salsiccia, non le gradisce, cosi' io ed Elia ci spartiamo anche la salsiccia rimanente.
Prendiamo il biglietto giornaliero per il metro, che, pur se efficientissimo, cosa caro ! Per raggiungere il Deutscehs Museum, prendiamo prima la U2 verso una vicina stazione, dove poi cambiamo e prendiamo la S4 verso il centro di Monaco. Il sistema di metropolitane di Monaco e' impressionante, tantissime linee, sia sotterranee che parzialmente in superficie, stazioni comode, indicazioni chiare, pulizia ovunque.
Finalmente, dopo aver percorso qualche centinaio di metri a piedi, perche' non avevamo capito bene quale era il punto corretto dove attraversare, per poi andare al Deutsches Museum, arriviamo all'ingresso del museo, che si trova in una piazzetta all'interno di una specie di corte, interna ai palazzi. Foto di rito per me ed Elia, perche' un momento come questo e' storico e va ricordato; Vincenzo non vuole foto, quindi non viene immortalato sotto la scritta.Fortunatamente all'ingresso del museo non c'e' coda, come invece capita spesso, cosi' in un attimo abbiamo i biglietti in mano e possiamo iniziare ad avventurarci per i locali del museo.
Il biglietto di ingresso nel mitico Deutsches Museum. Peccato che gli addetti lo strappino in modo a dir poco suino, e non lungo la linea prefincata, impedendo di avere un bel biglietto integro come ricordo, di questa indimenticabile visita. Appena dentro il museo, guardiamo la piantina fornita con il depliant, anche in lingua italiana, per individuare le aree di interesse. Saliamo quindi subito al terzo piano, dove si trova la sezione dedicata all'informatica ed alla microelettronica. 
La parte iniziale della sezione informatica, e' dedicata alla didattica, con molti pannelli interattivi, utilissimi per spiegare le prime nozioni agli studenti delle scuole dell'obbligo. Si passa poi a calcolatori preistorici, meccanici, a relais, a valvole, non ancora veri e propri computers, ma macchine da calcolo. La disposizione non e' molto omogenea, e segue inizialmente un percorso storico, ma poi si perde, come se le macchine fossero state aggiunte successivamente a casaccio dove c'era spazio. Debbo anche dire che sono restato colpito negativamente dal fatto che, dalla mia visita precedente, risalente ad agosto del 2004, non ho trovato nulla di nuovo, stesse cose ed esposte nello stesso modo, segno che questo museo non ha un grande interesse verso la continuita' storica, cosa che invece sia io che altri responsabili di musei italiani, riteniamo essenziale.Certo, si tratta di un museo della scienza e della tecnica, e non di un museo del computer, quindi non potremo mai pretendere che dedichi troppa attenzione a questo campo, ma mi sarei aspettato di trovare almeno qualche riferimento a cose piu' recenti, come internet. Il museo della scienza e tecnica di milano, che vale un decimo di questo, nel suo piccolo ha aggiornato diverse sezioni, proprio per tenere conto dell'evolversi della scienza.
Proseguendo nella visita, si arriva ad una serie di vetrinette dove sono esposti oggetti piu' comuni, come un pet, un pc, un calcolatore hp e la Programma 101 Olivetti, che indico in questa foto: si tratta di una delle tre o quattro macchine Olivetti presenti nel museo, decisamente una grave mancanza, anche senza volerla vedere a tutti i costi da italiano. La Programma 101 e' esposta a fianco del calcolatore dell'hp che costo alla stessa un milione di dollari di multa, per aver copiato alcune delle idee presenti nella macchina olivetti, soldi che l'HP verso' senza nemmeno tentare una causa, tanta era l'evidenza dei fatti.
Abbiamo passato praticamente quasi tutto il tempo al terzo piano, quello dedicato all'informatica, girando con molta calma tutta l'esposizione, e soffermandoci su tutto, senza fretta

 

Negli ultimi giri fatti al Deutsches Museum, quando ormai giravamo come un branco di pellegrini, senza meta, giusto per sfruttare fino all'ultimo minuto il prezioso tempo, incontriamo sulla nostra strada una graziosa ragazza cinese, con una vistosa minigonna, e vuoi per il caso, vuoi perche' siamo curiosi nel vedere una ragazza sola, la seguiamo, fino a perderla poco dopo l'uscita dal deutsches museum. Elia, che e' un patito di tutto cio' che e' orientale, da quando la vediamo si trasforma in un invornito, non le stacca mai gli occhi di dosso, riuscendo anche a fotografarla, anche se purtroppo di spalle. La reincontreremo poi in giro per il centro di monaco, quando io ormai sono collassato su una panchina, con i piedi a pezzi. Senza dubbio e' una cosa che colpisce, vedere una ragazza cosi' giovane (avra' avuto 20-22 anni) girare da sola e visitare un museo della scienza e della tecnica, poi andarsene in giro, sempre tutta sola , per una grande citta' come Monaco; in Italia e' difficile vedere una ragazza da sola che visiti un museo artistico, figuriamoci poi uno tecnico scientifico.
Dopo la visita al Deutsches Museum, ci perdiamo letteralmente per monaco. Sostiamo un po' su una panchina, poi ripartiamo per cercare il centro ... alla fine ci perdiamo nuovamente, e siamo costretti a prendere la metropolitana per raggiungere Marienplatz, almeno con quella non dobbiamo camminare. Io sono ormai allo stremo delle forze, piu' che altro per il mal di piedi, cosi' appena raggiunta una piazza con sedie, attorno ad una fontana, mi siedo a riposare; Vincenzo si ferma con me, mentre Elia , ancora carico di forze, riparte alla ricerca di un posto dove cenare, percorrendo in poco tempo diverse centinaia di metri. I posti possibili per la nostra cena non mancano, dobbiamo solo scegliere quale: solo nella piazza attorno al duomo, ce ne sono almeno 4, ma anche nelle vie limitrofe, e sembrano tutti invitanti, alcuni di piu', altri di meno. Io comincio ad avere fame, per cui sono disposto a qualunque compromesso, pur di mangiare. 

Abbiamo cenato, dopo aver girato per molti ristoranti,da Augustiner am Dom, proprio nella piazza del duomo. Il locale non e' male, ma il personale e' di un freddo che da abbastanza fastidio; ad esempio la cameriera e' una donna molto bella, vestita in abito tipico bavarese, ma non concede mai un sorriso, ed usa un tono distaccato, un vero peccato. Io prendo come primo una zuppa, molto buona, ma non all'altezza di quelle servite al cinghiale o offerte dagli amici tedeschi alla cena del VCF; come secondo un piatto di carne, una costata se ben ricordo, poi come dolce una cosa pesantissima, delle frittelle con marmellata di mele calda da mettere sopra ... buonissime ma pesantissime, ho fatto fatica a finirle.  

Tornando verso l'albergo, prima nelle vie del centro, poi in metropolitana, vediamo tantissime belle ragazze, non sappiamo piu' dove girarci. Quella nella foto a fianco e' una ragazza che aspettava il metro' assieme a noi, che per me rappresenta il livello massimo dell'espressione della femminilta' possibile in una donna. Purtroppo la foto e' fatta molto da lontano, quello che vedete e' un ingrandimento, poi e' stata fatta senza flash, per non dare nell'occhio, ed inoltre il soggetto era gia' in movimento verso la metropolitana, quando ho scattato.
Il ritorno
Oggi e' l'ultimo giorno, quello della partenza, e siamo tutti un po' tristi. La nostra vacanza e' finita, e si torna in Italia. Prepariamo le valigie e scendiamo per la nostra ultima colazione in stile tedesco. Questa volta io scelgo la colazione con salumi e formaggi, oltre naturalmente alle marmellate con burro. Franziska gentilmente ci chiede se vogliamo anche l'uovo alla coque, ed io ed Elia non ce lo facciamo dire due volte; Vincenzo mi pare non lo abbia preso. Proprio questo ovetto sara' un tocco di classe, una cosa buonissima, che non mangiavo praticamente da tantissimo tempo, e che mi ricorda la mia infanzia.[la foto e' di repertorio, non della nostra colazione]
Saldiamo il conto all'Hotel ed iniziamo il nostro viaggio
Fatto gasolio, finalmente, dopo innumerevoli distributori di carburante di marche sconosciute

Dopo questa breve sosta, ripartiamo, alla volta della nostra destinazione, senza piu' fermate. Il traffico e' tranquillo, anche se a tratti ci sono congestioni, dovute al fatto che la A22 del brennero e' un'autostrada a due corsie, quindi ogni volta che un camion decide di superarne un altro, si genera un piccolo ingorgo. L'unica coda la becchiamo ad Affi, per lavori, ma non costituira' un problema insormontabile, allunga la nostra tabella di marcia di una ventina di minuti. Durante questa tratta, Elia allaccia amicizia con una ragazza a bordo di un pulman tedesco ... il ragazzo e' scatenato ... prima la giapponesina, adesso la tedesca ... senza contare la sua italiana di default :)

Visto che siamo arrivati presto, facciamo un giro al centro commerciale S. Martino e prendiamo anche un gelato. Io prendo il mio solito gelato standard, cioccolato, cocco e fior di latte: gelato buono, ma niente di speciale, sicuramente uno di quei gelati che appena uscito te lo sei gia' dimenticato. In compenso vediamo un bel po' di belle ragazze, girare per il centro commerciale.
Cena al gatto e la volpe, un ristorante dove solitamente non si riesce ad andare, perche' e' aperto solo in settimana.

Una sequenza di antipasti interminabile, poi chitarrine con guanciale e cipolla, quindi crema di gianduia come dolce; questa volta sono stato costretto a saltare il secondo, gli antipasti mi hanno saturato (piacevolmente).

Dopo cena, torniamo a prendere tutte le cose in ditta da me, chiudiamo tutto , quindi andiamo a casa mia , dove Elia e Vincenzo hanno lasciato l'auto. L'avventura e' praticamente finita, ed il contachilometri segna 356408.
Faccio il pieno, cosi' sono ritornato nello stato iniziale e posso fare il bilancio di quanto abbiamo consumato.
Ringraziamenti
   
Bilancio
  Resoconto spese di questo recupero
Data Descrizione Importo
26/01/2008 Autostrada Novara Est - Milano Ghisolfa 2,60
26/01/2008 Autostrata Milano Est - Verona Sud 8,00
26/01/2008 Autostrada Verona Sud - Bressanone 12,30
26/01/2008 Gasolio 60,01
26/01/2008 Autostrada Bressanone - Milano Est 19,60
26/01/2008 Autostrada Milano Ghisolfa - Novara Est 2,60
26/01/2008 Cena trattoria "La vecchia frazione" 2 persone 60,00
  Totale  
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